Wildkameras für alle
In Kärnten sorgen Wildbeobachtungskameras zur Zeit für Aufregung, weil damit Politiker beim Liebesspiel beobachet worden sind.
Hier könnte sowas demnächst auch passieren, (more…)
In Kärnten sorgen Wildbeobachtungskameras zur Zeit für Aufregung, weil damit Politiker beim Liebesspiel beobachet worden sind.
Hier könnte sowas demnächst auch passieren, (more…)
Bei Aldi-Nord gibt es ab Donnerstag mal wieder den Akku-Handstrahler im Angebot.
Für 17,99€ bekommt man ein Gerät, was man zwar nicht jedesmal mitschleppen möchte, aber ideal, um es immer Griffbereit im Auto liegen zu haben.
Mit den LEDs kann man schon gut im Dunkeln suchen und wenn es etwas mehr Licht sein soll, kommt die Halogen-Lampe da drin zum Einsatz. Wie wir im direkten Vergleich festgestellt haben, ist das fast so hell wie die X21 , allerdings sehr gelbliches Licht, statt dem reinen Weiß von der X21.
Mit dem Halogenlicht ist aber auch der Akku in dieser Lampe sehr schnell alle. Dafür kann man das gerät wieder am Zigarettenanzünder aufladen.
Als Lampe für Notfälle kann ich das hier nur empfehlen.
Edit by Chilihead68: Bild und Link entfernt, Quelle existiert nicht mehr.
Da ich schon länger auf der Suche nach einer Alternative zu GSAK für meine bessere Hälfte bin und wir hier bis auf ein Laptop mit Win und GSAK, nur Linux als Betriebssystem installiert haben, bin ich bei Schrotties Beitrag „Geocacheverwaltung für Linux“ hellhörig geworden.
Also frisch ans Werk und der dort vorgestellte OCM – Open Cache Manager wurde hier in der Version 0.22.7 auf ihrem etwas betagten und meinem PC installiert. Was soll ich sagen, ich kann Schrotties Euphorie durchaus nachvollziehen. Dieses Tool hat verdammt viele und gute Ansätze, wie ihr ja auch schon in seinem Blog nachlesen könnt, aber ich finde auch noch einen für mich recht heftigen Minuspunkt. Die Geschwindigkeit beim Start und beim Laden neuer PQs (man kann hier das Einlesen des einzelnen Caches mitlesen) zieht sich ab etwa 5000-7000 Caches in der Datenbank je nach Rechnerleistung arg in die Länge und da wir im Umkreis von 100km etwas über 12000 Caches in den PQs haben, ist das besonders auf dem etwas betagten PC, wo es eigentlich verwendet werden soll, nicht zu ertragen! Sind diese jedoch erst mal geladen, lässt es sich wider Erwarten recht zügig arbeiten. Zumindest so lange nicht zu viel mit den Filtern herum gespielt wird.
Soll heißen, wer bis ca. 5000 Caches in seinen PQs hat oder etwas mehr Geduld an den Tag legt, wenn der Rechner erst mal eine Pause unter Vollast beim Lesen der SQLite-Datenbank bzw. beim täglichen Einlesen der PQs einlegt, der kann es ruhig mal probieren und wird mit einem intuitiv zu bedienenden Tool zur Cacheverwaltung unter Linux belohnt, das stetig weiter entwickelt wird, aber wir werden wohl noch warten.
Edit:
Dank Kyle’s Verbesserungen ist der Open Cache Manager in der aktuelle Developer Version 0.22.8.10-1 nun wesentlich schneller geworden. Das Einlesen von über 13.000 Caches aus 15 PQs ging in einem Rutsch in unter 3 Min. und sogar schneller als beim GSAK. Auch der Startvorgang wurde um ca. 30% verkürzt.
Soll heißen, jetzt ist das Tool auch mit größeren Datenmengen gut zu gebrauchen und wirklich eine allgemeine Empfehlung wert, zumal es das einzige ist, das unter Linux ohne Hürden läuft!
Da ich, Chilihead68, dieses Jahr recht artig war, wurde ich von meiner bessere Hälfte zu Weihnachten mit einem GPSmap 62s verwöhnt. Da natürlich alles recht neu und ungewohnt im Vergleich zum „alten“ etrex Legend HCx ist, habe ich mal kurz aufgeführt, was mir beim Einrichten so alles aufgefallen ist, bzw. was ich nicht im Handbuch gefunden hatte und wie und welche Karten zur Verwendung kommen.
Das GPSmap 62s kommt bis auf die nicht wirklich brauchbare Basemap ohne Karten von Garmin daher, ist aber sonst gleichwertig mit dem 62st. Es hat ebenfalls den Dreiachsenkompass, 1,7GB internen Speicher mit miniSD zu erweitern (vorerst hier nur mit 2GB, 16GB sind bestellt) und ist für Paperless Caching gemacht. Alles weitere könnt Ihr aber auch bei Garmin etc. nachlesen.
Sicher gibt es noch weitere, kleine Geheimnisse und Empfehlungen. Schreibt doch ruhig welche in die Kommentare, dann haben wir alle was davon.
Nun auch hier. Als Earlyadopter musste ich auch so ein Chirp haben.
Der Chirp selber ist ein kleines schwarzes Kästchen von 1x2cm und ca 1/2 hoch.Den Strom liefert eine mitgelieferte Knopfzelle. Da der Chirp nur wenig Strom verbraucht, soll diese ungefähr ein Jahr halten.
Chirp funkt, wie auch der Brustpulsgurt und der Trittfrequenzsensor von Garmin im 2,4GHz Bereich. Ähnlich wie Wireless Lan oder Bluetooth. Hier wird jedoch das ANT+ Protokoll verwendet.
Genug graue Theorie, jetzt mal zu etwas praktischem:
Mit dem Garmin 62s war das finden des Chirp kein Problem. In den Einstellungen für Geocaching die Chirp Suche aktivieren (kann man ruhig immer anlassen)
Da dies ein neuer, unbeschriebener Chirp war, ist das GPS gleich in den Editiermodus gewechselt.
Hier kann ich jetzt dem Chirp einen neuen Namen (z.B. GC Code) geben. Ich kann einen Text anzeigen lassen und natürlich auch noch Koordinaten.
Die Koordinaten kann man aus einem existierenden Wegpunkt oder Cache übertragen oder händisch eingeben.
Die manuelle Eingabe funktioniert genau so wie ein Wegpunkt markieren.
Nach jeder Eingabe werden die Daten auf den Chirp geschrieben.
Wenn man von einem anderen GPS den Chirp editieren möchte, muß man eine PIN eingeben, die den letzten 5 Stellen der Seriennummer des GPS entspricht, mit dem man den Chip beschrieben hat.
Ein Chirp suchen ist nun sehr einfach.
Wenn man die Suche in den Geocache-Einstellungen aktiviert hat, sucht das GPS ständig nach Chirp Signalen und meldet dann : chirp detected und fängt an die Daten zu lesen.
Danach werden einem die gespeicherten Daten (Name, Text und Koordinaten) angezeigt und man kann mit Druck auf die Entertaste die Koordinaten als Next Stage übernehmen und sich direkt dort hinführen lassen.
Hier der Test-Chirp des Cache Kontor in Hamburg.
Mein erster Chirp Cache wartet jetzt nur noch auf besseres Wetter 🙂